Legend of Turiner Grabtuch

Am Abend des 28. Mai 1898 für den Amateur-Fotografen namens erlaubt Sikundo Paya fotografierte die Verkleidung, die zuvor in der Kathedrale von Turin in Norditalien war, und bei der Überprüfung der Platte ist negativ Negativ überrascht, das Bild des Gesichts auf dem Grabtuch sehen dann die Zerschlagung Platte von der Schwere des Schocks und der Angst. Siehe das Bild des Gesichts, die auf dem Grabtuch, das der Differenz zwischen dem positiven Image Sepia-Farbe Sibiya und schwach negatives Bild (schwarz und weiß), welche die Merkmale des Gesichts zeigen deutlich, gefunden wurde.

  Es ist bekannt, dass der Sarg in die Kathedrale zwischen 1668 bis 1649 gebracht wurde. Wisse, dass Leichentuch der "Grabtuch von Turin", ein Stück Leinentuch das Bild von einem Mann gekreuzigt Lager, und man glaubt, Millionen von Christen auf das Leichentuch für Jesus von Nazareth, und sein Körper war in sie eingewickelt, was ist die Wahrheit erinnert Grabtuch ist Fälschung zurück bis ins Mittelalter oder Trick eine Künstler Smart ? In der heutigen Zeit der Haube hat zahlreiche Studien und fundierte Analyse, um das Geheimnis und vielleicht der am meisten untersuchte Stück Stoff so umfangreich in der Geschichte offenbaren unterzogen!

 Es ist klar, dass das Rätsel lösen, das Leichentuch wurde in den achtziger Jahren Ergebnisse von radioaktivem Kohlenstoff (verwendet in der Archäologie, Geschichte) und andere wissenschaftliche Untersuchungen bewiesen, dass das Grabtuch, das ein gelbes Stück Leinen ist in der Tat ist wegen der Fälschung des Mittelalters!. Wissenschaftler haben bewiesen, dass er erfindet das Leichentuch in das mittelalterliche Bild von dem Blut auf ein Stück der Verkleidung gemalt zeigt einen bärtigen Mann schwach, da sie als die Auswirkungen der Verletzungen auf der anderen Teile nicht Bild der Auswirkungen der Kreuzigung Christi im Moment seiner Entlassung aus dem Grab, wo er aufgehört Effekte (Verbrennungen) auf dem Grabtuch in seinem Körper, wie er behauptet erscheinen, aber die Wahrheit ist ein Verbundwerkstoff des Pigments der Ertqala Elvirmilin (Quecksilber Sulfat HgS) und rotes Pigment (Eisenoxid).

Allerdings hat diese Ergebnisse nicht aufhören, die Debatte über das Leichentuch hat eine bestimmte Anzahl von Studenten aus den Beweisen und Argumenten zu beweisen, dass das Leichentuch eine Fälschung ist. Im Jahr 1999, dem Bericht eines Botanikers an der Hebräischen Universität in Jerusalem auf die Analyse von Atomen von Pollen, um die Auswirkungen von Pflanzen, die auf dem Sarg, der an eine Anlage nahe der Stadt Jerusalem, wo sie sich ausbreiten derselben Pflanze im achten Jahrhundert bezieht sich waren, wurde es von Professor Avanaum Danin 28 Arten von Pflanzen indigenen gefunden und wächst rund um die Gegend von Jerusalem. die Blüten an der Spitze des Sarges gelegt wurden, sagt er. Er fügt hinzu: "Der Ursprung dieser Pflanzen ist zweifellos auf die Erde." Da die Genauigkeit der Ergebnisse der Radiokarbon-Analyse alle die Analyse von drei unabhängigen Laboratorien in 1988 (durch die Analyse der ein Stück vom Rand der Verkleidung), die Bindung zwischen dem Leichentuch im Jahr 1260 nach Weihnachten und vor seinem Auftritt in der Stadt in Frankreich im Jahre 1390 zu sehen, gezeigt.