Statue der Jungfrau Maria weint

Verbreiten Sie in den letzten news reden über die Statuen der Jungfrau Maria (Friede sei mit ihr) Tränen oder Blut, oder auch Öle aromatischer mehrere Kirchen folgen der Lehre der katholischen Gemeinde in Australien, Libanon, Italien und den anderen, und jedes Jahr stehen wir vor einige der Zeitungen und den Medien Boukbra eine solche neue , wo einige als "ein Wunder" bezeichnet die Traurigkeit Mary von dem, was in der Welt von den Sünden von Menschen begangen geschieht abgeleitet beschrieben, ist das, was die Wahrheit der Erscheinung?

 Roger schrieb. C. Smith, Pfarrer der Kirche des Herzens Almekdrs katholischen in Seattle - und dem US-Bundesstaat Washington für einen Blick Katholiken, die Skulpturen und Zeichnungen in den Kirchen, sagte er: "Ich bete nicht die katholische Statuen oder Grafiken, sondern ein Weg, um etwas über Gott zu kommunizieren, aber nicht Gott an sich, ist es sehr klar und deutlich zu einer Person zu denken, diese Steine ​​kann nicht Gott sein, aber sie drücken ein Konzept oder einen einfachen Idee über Gott und Skulpturen, die den Heiligen darstellen, sind einfach und ihnen mit Respekt von der Malerei ihre Bilder Bmnhoth Was, mehr nicht. "Allerdings haben einige Konvertiten Katholiken eine andere Ansicht von den Lehren der Kirche und glauben, dass es übernatürliche Kräfte oder Wunder nehmen Bilder und Statuen von Christus und der Jungfrau Maria und den Heiligen und zu Zeit erhalten wir Nachrichten auf der Oberfläche schwimmenden bedeckt Geschichten über Statuen weinen Tränen oder Blut vergossen oder Öle.

Obwohl die meisten der Statuen der Jungfrau Maria angeblich zu weinen ist nicht wissenschaftlich, während und verifiziert hat ohne jeden Zweifel, dass die meisten der Statuen, wenn nicht alle von der Untersuchung erfaßten und die wissenschaftliche waren einfach Landung Tricks und haben eine wissenschaftliche Erklärung nachgewiesen werden.

Bezieht sich Dr. Carl Shocker in seinem Buch "Phänomene jenseits der Auslegung oder Unerklärliches auf einen Brief von Dr. Luigi Garlsceli von der Universität von Pavia geschrieben und veröffentlicht in der Zeitschrift Chemistry in Britain, erläutert, wie die Statue weinte wie folgt zu leisten:" Wir brauchen eine Statue, innen hohl und besteht aus porösem Material (Stein porösen die kleinen Räume Flüssigkeiten graduiert) wie Gips oder Keramik, Statue muss poliert werden und abgedeckt Material undurchlässig für Flüssigkeiten und wenn sie Statue Flüssigkeit gefüllt (über das Lumen an der Spitze der Statue, zum Beispiel), wird das Material Porosität absorbieren die Flüssigkeit und polieren praktisch undurchlässig erlaubte ihm nicht aus, aber wenn belichtete Material praktisch undurchlässig zu kratzen, wenn der Augapfel Augen der Statue oder rund um die Tropfen wie Tränen durch das Material Porosität, dass ein Hohlraum, der hinter dem Auge klein genug entfernt ist, wurde sickern dann sollte in keiner Wirkung führen, und bei der Prüfung war es die Ergebnisse dieser Trick Anrufe zum Erstaunen und Verwirrung Zuschauer

 Im Mai 2004 und in der katholischen Vietnamesen - Oanala in der Stadt Brisbane Australien verbreitet Geschichten über die Statue der Jungfrau Maria aus Gips weinen Öle aromatischer aus den Augen, Nase, Stirn, Finger, Blutungen aus dem Kreuz neben der Statue wurde von Tausenden besucht, um die Statue zu sehen, dann Pfarrer angeordnet John Batersba einem Ausschuss zu untersuchen, was passiert, und wurde von der Aldtor Adrian Farley, ein Chemiker im Ruhestand und nicht-Gläubigen in der Existenz Gottes geleitet wurde Statue gefilmt X-ray X-ray analysiert wurden Blutproben und Öle mit dem Spektrum der Komponenten des Materials und die Ergebnisse zu ermitteln waren wie folgt:

Zusammensetzung des ätherischen Öls ist nicht anders als jeder ätherische Öl wird in kommerziellen Märkten, ist es möglich, dass absichtlich gebracht.

 
 

- Zeigen Sie, dass die rote Substanz nicht Blut.
-. In zwei kleine Löcher, durch welche die Statue Flüssigkeit, die auf der Statue erschien injiziert wurde und die Kommission zu dem Schluss gekommen, dass es nicht als ein "Wunder" werden gefunden